Über uns

Herzlich willkommen auf der Easy Hope Webseite

Es freut mich, dass Sie uns gefunden haben!
Auch wenn es keine Easy Hope-Welpen mehr geben wird, bleibt mein Webauftritt erhalten. Er erinnert an gute, alte Zeiten, in welchen ich viele liebenswerte Menschen kennenlernen durfte. Ohne meine Hunde und ohne meine züchterische Tätigkeit hätten sich zahlreiche Freundschaften, die ich noch heute pflege, nie ergeben. Dafür bin ich sehr dankbar, vor allem auch in einer Zeit, in der nichts mehr ist, wie es einmal war....

Die Hauptbezugsperson und die Verantwortliche bezüglich Hundehaltung und Zucht ist und war bei uns immer die Frau im Haus, deshalb werden auch einige Inhalte dieser Webseite in der Ich-Form präsentiert.

Die Liebe zum Leonberger begann mit Elisa vom Kristall-Hof. Während fast 10 Jahren war sie unsere treue Begleiterin,

und sie bestätigte uns Tag für Tag, dass wir uns für die zu uns passende Rasse entschieden hatten,
von der wir uns nicht so schnell wieder lossagen würden.

Eine von Elisas kleinen Schwestern war übrigens die Inspiration für unseren Zuchtstättennamen Easy Hope.

Am dritten Lebenstag musste die Züchterfamilie - Herbert & Regula Meyer in Oberschan - Easy Hope

über die Regenbogenbrücke gehen lassen, da sie keinen Lebenswillen zeigte und nicht mehr trinken wollte.

Der Name blieb in meinem Herzen hängen. Er sollte mich über Jahre hinweg in meiner züchterischen Tätigkeit begleiten

und an meine erste Leoliebe Elisa und an eins ihrer Geschwister erinnern.

Leider mussten wir uns am 31. Mai 2005 von Elisa trennen.
Seit wir am 05. Oktober 2010 auch von unserer lieben Lempi - Galevala Komia Aino - Abschied nehmen mussten,

bestand unser kleines Rudel für einige Zeit aus Meus Amicus Filis (Belgien)
und Knickerbockers Jazziga Jade Jemba (Schweden).

Nach 2 Würfen von Filis und dem K-Wurf von Jemba war erstmal eine Zuchtpause angesagt.

Wir überlegten, ob wir uns wieder nach einer potentiellen Zuchthündin umsehen möchten und wenn ja,

in welchem Land und in welcher Zuchtstätte. Mit J.Lo Paquidis vom Eichbüel, welche im Juli 2014 im Alter von 10 Wochen bei uns einzog, erweiterten wir unser Trüppchen wieder auf 3.

J.Lo entwickelte sich erfreulich, erfüllte alle Bedingungen zur Zuchttauglichkeit und schenkte uns im Alter von
knapp 3 Jahren einen Wurf mit 9 Welpen, aus welchem Lexa of Easy Hope bei uns bleiben durfte.

Unsere liebe Filis hat uns am 8. Februar 2018 für immer verlassen.

Sie und zahlreiche schöne Erinnerungen an sie leben in unseren Herzen weiter.

Nach Filis durften wir noch während eineinhalb Jahren unser Damentrio geniessen.

Am 2. August 2019 mussten wir unsere liebe Jemba über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Wir blicken auf über 9 gemeinsame Jahre zurück, in welchen wir viel Schönes und Unvergessliches miteinander erlebten. Besonders dankbar sind wir für die unvergesslichen Ferien, die wir im Mai 2019 in der idyllischen Provence mit unseren 3 Hündinnen erleben durften. Schön, dass Du, liebe Jemba, diese Auszeit in Frankreich noch miterleben durfest.

Die Zucht dieser liebenswerten Rasse lag mir sehr am Herzen.

Seit 1998, als unser erster Wurf fiel, beschäftigte ich mich intensiv mit der Thematik und oft auch
mit der Problematik der Rassehundezucht. Highlights und Enttäuschungen, Glück und Pech lagen oft nahe beieinander.
Freude und Motivation an der züchterischen Tätigkeit wurden in den zurückliegenden Jahren aus verschiedenen Gründen von Zweifeln überschattet. Diese sind nebst unserer allgemeinen Lebensumstellung mit ein Grund, weshalb wir uns im Herbst 2017 entschieden haben, uns von der Zucht abzuwenden.

Und scheinbar war alles vorbestimmt. Der Intuition, die Zucht aufzugeben, folgte ein halbes Jahr später eine Krebsdiagnose.

Unser Alltag konzentrierte sich fortan auf Therapien, Spitalaufenthalte, Kummer und Sorgen, aber auch auf grosse Hoffnungen und das Auskosten der ungewissen, noch verbleibenden Zeit. Die Aufgabe des landwirtschaftlichen Betriebs in St. Peterzell bedingte eine Anstellung ausser Haus, die zumindest die Hundehaltung guten Gewissens zuliess.

Ab Sommer 2019 mussten wir lernen, zu akzeptieren, dass keine Chance mehr auf Besserung, geschweige denn auf Heilung besteht.

21 Monate nach der Erstdiagnose und nach dem Einsetzen sämtlicher medizinischer Möglichkeiten und Unterstützung durch Mittel, die uns die Natur anbietet, wurde unser geliebter Hans kurz vor Weihnachten 2019 von seinem Leiden erlöst.